Schliessen sich Zweifel und Vertrauen aus?

Reicht das Geld? Bin ich gut genug? Schaffe ich das alles?

Manchmal habe ich Zweifel.

Und manchmal stelle ich mir diese Fragen nicht und finde das Leben trotzdem anstrengend.

Heute hatte ich den Gedanken, ob vielleicht unter meinen negativen Emotionen immer Zweifel verborgen sind.

Kann das Leben anstrengend sein, wenn ich voll im Vertrauen bin?

Wenn ich mich jeden Morgen frage, ob ich im Vertrauen bin und falls nicht, mich um meine Zweifel kümmere, wäre ich dann bald im Dauerflow?

Mit einer inneren Wachheit diese Zweifel erkennen und mich entscheiden die Zweifel zu umarmen und dann los zu lassen, das könnte doch gelingen.


Denn Zweifel sind wie Sorgen: überflüssig. Ausser sie plagen mich. Dann erinnern sie mich an mein fehlendes Vertrauen.

Dalai Lama soll mal gesagt haben: "Wenn ein Problem gelöst werden kann, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Wenn nicht, sind Sorgen sinnlos."


Bin ich ohne Zweifel automatisch im Vertrauen? Ich habe lange gesucht und finde keinen Grund nicht zu Vertrauen, wenn ich ohne Zweifel bin.

Vertrauen ist nicht gleich Sicherheit, ist nicht zu verwechseln mit einem todsichereren Plan. "Vertrauen bedeutet den ersten Schritt zu tun, auch wenn du noch nicht den ganzen Weg sehen kannst" (Martin Luther King).

 

Warst du schon mal gleichzeitig im Vertrauen und hast doch gezweifelt?

Wie kommst du vom Zweifeln ins Vertrauen?

Schreibe mir von deinen Erfahrungen.